Christian Hueckstaedt, christian hückstädt, christian hueckstaedt,in loser folge kreiert der illustrator christian hückstädt eine cartoon-reihe mit sammelbild-charakter. der ausgebildete grafikdesigner stellte zuletzt in der galerie rainer borgemeister aus. 2000 begann er die arbeit an seinem bilderalamanch du und deine welt, seit 2002 macht christian hückstädt vermehrt illustrationen, bisher vor allem im bereich zeitungen / zeitschriften, für die frauenzeitschrift allegra illustrierte christian hückstädt das monatliche horoskop einmal anders. die liebevollen verctorgrafiken erzählen kleine geschichten. christian hückstädt versucht dabei, die eigenarten von vector-grafik zu nutzen, das stadtmagazin 030 (null drei null) brachte 2002 einen mehrseitigen artikel über comic art aus berlin. neben christian hückstädt wurde über berliner comic-künstler wie kathi käppel, und ATAK georg barber berichtet., mit schöner regelmässigkeit illustriert christian hückstädt in seiner,der comic-art nahen technik für die kinder-und jugendzeitschrift geolino. geolino- das erlebnisheft ist der ableger vom bekannten geo-heft aus dem verlag gruner und jahr hamburg. christian hückstädt nahm 2006 auch an einer ausschreibung von geolino-das erlebnisheft zum entwurf eines neuen comics teil, für geolino extra illustrierte er einen artikel über dschungelgeheimnisse. einen text zum thema palindrome,also wörter und sätze,die man sowohl vorwärts,als auch rückwärts lesen kann,zeichnete christian hückstädt hintergründige bilder im comic-stil, in aufwendigen vector-grafiken illustrierte christian hückstädt später die geschichte des doping im sport seit der antike für geolino-das erlebnisheft, icons, schnell lesbare bildzeichen und marken interessieren den illustrator christian hückstädt besonders.ein schlüsselerlebnis war 2002 das buch lingua grafica der hamburger designagentur mutabor um johannes plass und heinrich paravicini.das kleine buch zeigt hunderte bildzeichen,icons,bildsymbole und bildmarken oft in tradition alter bildzeichen der 60er jahre.werkzeug sind vector zeichen-programme wie freehand und illustrator.das kleine feine buch lingua grafica,herausgegeben von robert klanten im gestalten verlag berlin zeigt nicht weniger als 1360 icons und vector-grafiken und enthält eine dankeshymne an die macher des vector zeichenprogrammes freehand.,christian hückstädt illustrierte für die frauenzeitschrift allegra die rubrik lovesex, nostalgiisch, voll fernweh, so hat der berliner künstler christian hückstädt unsere taschenbuch-empfehlungen illustriert schreibt die frauenzeitschrift brigitte in ihrem editorial ausgabe 13/05, hückstädt illustrierte 2005 das sommerbuch-special für die frauenzeitschrift brigitte aus dem verlag gruner und jahr mit vier seiner aufwendigen papp-collagen oder papp-montagen.aufgabe bei den illustrationen im comic-stil war,die themen sommer,lesen,buch auf unterhaltsame art zu assoziieren, ebenfalls im zum verlag gruner und jahr hamburg gehört die frauenzeitschrift woman, nicht zu verwechseln mit brigitte woman für frauen ab 40. für woman schuf christian hückstädt illustrationen zum thema job und karriere,jobgespräche gehaltsverhandlung vorstellungsgespräch mitarbeitergespräch kritikgespräch und arbeitszeugnis, christian hückstädt illustrierte für woman gruner und jahr hamburg des weiteren kurznachrichten zum thema falsche ernährung am arbeitsplatz couch-surfing und übergewicht im arbeitsleben., für die die zeit - wochenzeitung für politik und wirtschaft entwarf christian hückstädt im vorfeld der fussball weltmeisterschaft 2007 elf illustrationen zu tragischen missgeschicken in der geschichte der fussball weltmeisterschaften. tragische elf sind die tragisch-komischen episoden überschrieben, die christian hückstädt behutsam neuinszeniert hat.die historischen fussball-fotos wurden durch einfärben vereinheitlicht. sparsame linien und vectorgrafiken im icon-stil unterstützen den komischen kern der geschichten, für die wochenzeitung die zeit arbeitete christian hückstädt schon öfter: In einem Text von Adam Soboczynski geht es um seine Jugend in Westdeutschland nach der Übersiedlung aus Polen. christian hückstädt bastelte dazu eine collage aus alten verpackungskartons,für die wochenzeitschrift die zeit ressort wirtschaft schuf christian hückstädt eine illustration zum thema kreditkarten missbrauc., für die online-redaktion von die zeit entstanden e-postkarten, wobei hückstädt vorhandene motive seiner papp-collagen ergänzt durch eigene reime wiederverwendete., für das monatlich erscheinende heft des fernsehsenders arte dasarte magazin zeichnete christian hückstädt eine ganzseitige illustration im comic-stil zum thema fernsehen.der artikel hauptsache es flimmert stammt von arte-gastautorin barbara sichtermann. die illustration erschien dem arte magazin am ende doch etwas frei- so wurde der illustration noch folgender text zugesellt: was macht das fernsehen mit den menschen?diese frage stellte sich der künstler und illustrator christian hückstädt (u.a. die zeit,brigitte)für das arte magazin, für georg barber,besser bekannt als atak entwarf christian hückstädt einen katalog in form von sammelkarten.die rückseiten der über dreissig karten enthalten texte von kollegen wie jacob hein (arzt,schriftsteller,autor berlin) matthias schneider(kunstwissenschaftler berlin) falko hennig (autor,berlin) m.s. bastian comic-künstler aus der schweiz,phil tägert (comic-zeichner u.a. zitty und bühnenkünstler,berlin), ahne (autor berlin),anke feuchtenberger (comiczeichnerin und illustratorin berlin), atak zählt zu den gründungsmitgliedern des comic-fanzines renate in dem christian hückstädt auch veröffentlicht hat.in den frühen neunziger jahren formierte sich hier die berliner comic-und zeichner szene, christian hückstädt ist absolvent der fachschule für werbung und gestaltung berlin schöneweide. nach seinem studium arbeitete christian hückstädt in der hamburger werbeagentur just., 1991 gewann christian hückstädt den ersten preis beim wettbewerb farbsinn ausgeschrieben vom foto-hersteller canon und dem magazin für DTP und grafik page, 1992 erhielt christian hückstädt das arbeiststipendium der senatsverwaltung für kulturelle angelegenheiten berlin,mit tina mirtschin erhielt christian hückstädt 1991einen preis beim ideenwettbewerb mauer im kopfder berliner kunstinstistution kunst-werke e.V.- institute for contemporary art für ihr plakat projekt nicht alles war schlecht.es folgte eine austellung mit dem berliner künstler karsten conrad in der galerie weisser elefant damals noch in berlin mitte in der almstadtstrasse. anlässlich dieser ausstellung mit werken die sich u.a. mit der kultur der comic-sprache auseinandersetzte lernte hückstädt den berliner autor,künstler kurator und sammler andreas seltzer kennen.andreas seltzer mitherausgeber der zeitschrift volksfoto und publikationen wie mein zoo,künstlerpech-künstlerglück mit katharina meldner und krankheitsbilder gründete 1989 den ausstellungsraum bilderdienst-berlin.2003 kuratierte andreas seltzer die ausstellung das atmen der stadt-urbane seismographien in kunst und architekturim berliner haus am waldsee.teilnehmende künstler waren claudia basrawi,florian braun,k.p. brehmer,martin eberle, stella geppert, karsten conrad,marko lehanka, katharina meldner, matten vogel, heike vogler, eva-maria wilde,christian hückstädt,anke fischer, christian hückstädt gestaltete einen raum bei der ausstellung eniac 1998 zusammen mit herve graumann,marcus kaiser und renate wolff bei shift e.V.in der friedrichstrasse, von 1998 bis zu seinem tragischen tod vertrat der galerist rainer borgemeister christian hückstädt unter anderem auf kunstmessen wie art frankfurtund artforum berlin.1999 fasst christian hückstädt seine materialsammlung allen hilft der wald im künstlerbuch allen hilft der wald zusammen. im selben jahr fand auch die ausstellung allen hilft der wald zusammen mit eberhard weyel in der galerie rainer borgemeister berlin statt.